Es scheint, als ob das Staatsschiff gar mächtiglich am Schlingern sei. Es sind nicht nur die letzten paar Tage mit rollender und stampfender Fahrt auf einer politisch längst nicht rauen See, die den deutschen Michel seekrank machen würden. Oder heißt es „sehkrank”, weil man sich das Elend der täglich scheiternden Führungsriege kaum länger ansehen kann?
Wie auch immer, das „Schiff” ist noch nicht gesunken, weil, sondern obwohl wir diese Regierung haben.
Man findet in der Tat kaum noch Worte dafür, was sich derzeit in Deutschland abspielt.
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Oh doch, da finden sich schon noch Worte. Ein nicht unerheblicher Anteil von Blogbeiträgen, hier bei WordPress und auf anderen Blogportalen, kündet davon. Aber ich frage mich (und werde auf diesen Seiten hier nicht mit dem Fragen aufhören), warum die durchaus vielen Worte so schrecklich wenige Taten initiieren.
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