Spätestens mit der Erfindung der Arbeitsteilung erfand der Mensch zugleich auch die Ungerechtigkeit. Aber wahrscheinlich noch viel früher. Vermutlich gab bereits das Erwachen des Selbstbewußtseins den Startschuß zur Ungerechtigkeit.
Spätestens mit der Erfindung der Arbeitsteilung erfand der Mensch zugleich auch die Ungerechtigkeit. Aber wahrscheinlich noch viel früher. Vermutlich gab bereits das Erwachen des Selbstbewußtseins den Startschuß zur Ungerechtigkeit.
Sicher, das Erwachen des Ego provoziert diese Ungerechtigkeiten, damit wir selbst und andere Menschen die Möglichkeit zum Wachstum haben…
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… und es gibt keinen besseren (wahrhaftigeren?) Antrieb für evolutionäres Wachstum?
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Was der konkrete Grund für evolutionäres Wachstum ist? Die Neugier des Menschen, denke ich. Seine Ratio, der Wunsch alles zu hinterfragen. I think 🙂 Leid, und dazu gehört die Ungerechtigkeit, gibt es nur in einem Täter-Opfer Denken. Und das ist das Ego. Es sucht nach Bestätigung seiner selbst, nicht unbedingt nach Wachstum….
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Ich könnte mir gut vorstellen, daß Neugier eine proximale Erklärung sein könnte. Ob diese möglicherweise die distale Erklärung fast vollkommen verdeckt, nämlich die Gier? Die Gier nach Anerkennung und noch vielmehr nach Reichtum und Einfluß, kurz die Gier nach Macht.
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Und dennoch sind es Konzepte des Ego. Anerkennung. Das Selbst benötigt keine Anerkennung im Außen, sie findet sie in sich.
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Nein. Giert das Selbst nicht nach Anerkennung von außen? Denn die innere Anerkennung ist a priori gegeben…
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Die innere Anerkennung kommt vom Selbst. Das Selbst kennt kein „von außen“, es kennt keine Dualität. Kein gut oder schlecht. Es ist das Ego, welches in solchen Kategorien denkt und nach Anerkennung von außen strebt.
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Schade!
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Was ist daran schade??
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Nicht ‘daran’, sondern um die Zeit…
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