Zwölfter April, ab heute sollte doch das „Schnelle Brechen” nicht mehr breakfast, sondern ganz zivilisiert wieder Frühstück heißen?! Ach nein, die 2. Verlängerung!
Ist schon komisch: Natürlich gibt es (auch diese) eine Verlängerung, die Wirtschafts-„Weisen” haben ja bereits ausgerechnet, was ein (ungeregelter) Brexit kosten würde. Also – apropos Kosten – müssen die Briten zahlen! Mit einer Formalie! Sie müssen für ein paar Monate, die sie herausgeschunden haben, an den Europawahlen – wie kann man so grausam sein?! – teilnehmen.
Wie werden wohl von britischer Seite Wahlbeteiligung und Stimmverteilung aussehen bei einer Wahl für einen ungeliebten Moloch, dessen Klauen zu entkommen sich die Mehrheit des Vereinigten Königreichs per Referendum gewünscht hat? *grübel*
Das perfekte po-litische Paradoxon!
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In der Tat, mir fällt auch nicht mehr allzu viel ein, um das noch zu steigern. Aber was weiß ich schon… 😉
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… sehr viiìeeeelllll …
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Upps, jetzt hast Du einen Wunsch frei! 🙂
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Einen astronomischen Post von dir 🤗
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Astronomisch? Hmm, das ist weit jenseits meines Tellerrands; da muß ich erst ein wenig Anlauf nehmen. 😉
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Just take your time 🌟🌟🌟
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🙂
… und was sagst Du zu diesem hier?
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Inzwischen was gesagt *g*
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Wofür ich recht herzlich gedankt haben möchte. 🙂
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🌟🌞🌟
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Nun, das Stimmvieh und deren Anzahl muß hochgehalten werden (in der Quantität),
um die Zustimmung zu erhalten, daß alle, auch die Briten zur Schlachtbank geführt werden dürfen.
… und nicht vergessen, daß ist die Pflicht eines braven Bürgen…
Gibt es schönere Wege, den Souverän der Demokratie zum Schaffott zu führen??
Alles Liebe,
Raffa.
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Das muß ein wundervolles Gefühl sein: Spalier links, Spalier rechts; von beiden Seiten schallt ein vollmundiges „Lang lebe der Souverän!” und direkt vorn, wo der Weg zu enden scheint, steht der Scharfrichter und wippt in dem Rhythmus in den Knien, den der Sprechchor vorgibt… ☺
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Gibt es so viele, die dann Spalier stehen könnten…?
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Ich schätze, ein vollmundiges Ja ist hier angemessen. Ein Teil der Volksmenge rekrutiert sich aus denen, die sich als rächender Arm des Schicksal verstanden wissen wollen. Ein anderer Teil dürfte von denen gestellt werden, die dem armen Opfer, das zu unrecht vom Schicksalsstrahl getroffen wurde, in seinem Heldenmut beistehen. Doch der größte, der allergrößte Anteil sind diejenigen, denen Politik zwar meilenweit am Ar*ch vorbei geht, die aber endlich mal wieder was zum Gaffen brauchen. Voyeure gab wahrscheinlich es schon zu allen Zeiten; hier möglicherweise in der Form: Bilden Sie eine Gasse und lassen Sie
die Hilfskräfteden Delinquenten durch, hier gibt esnichtswas zu sehen…”LikeGefällt 1 Person