Die knapp vier Tage seit Mittwoch waren spannend genug, um einen Roman darüber zu schreiben. Einen Roman, keine Kurzgeschichte. Ich würde ihn mit dem Satz beginnen: Ein Wespennest, in das ich da getreten bin.
Ich weiß, das ist längst nicht so mitreißend wie etwa: „Ilsebill salzte nach”, ist aber einer der besten Anfänge zu der Geschichte, die zu durchleben ich gezwungen war.
Dann lass mal das erste Kapitel lesen
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Im tiefsten Grunde meines Herzens (oder meines Magens) bin ich zu schüchtern, diese (möglicherweise) lange Reise in mein Inneres mit dem ersten Kapitel zu beginnen… 😉
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