Geht es denn bei politischen Wahlen um strategische Ziele und/oder um die Taktik, diese Ziele überhaupt erreichen zu können? Geht es denn nicht längst ausschließlich um Wählerstimmen, wo es um politisch-soziale Inhalte gehen sollte?
Sind denn die Wahlkampfunternehmungen der Parteien nicht einzig unter dem Aspekt des Stimmgewinns optimiert, um damit möglichst viel Macht zu erlangen und zu sichern, mit der dann jedoch nichts (pardon: viel zu wenig) für die Wähler gemacht wird? Paradox, nicht wahr?
Ich sehe da eine Analogie zum Shareholder Value…
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*chchch* immer aufs Schlimme! 😉
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Ist es nicht die Verführung und Täuschung, um die Mehrheit zu gewinnen
mit dem Ziel, alle in ein Korsett zu zwingen,
dessen „Schneider“ wir gar nicht oder nicht wirklich kennen.
So wahren wir den Schein, auch den der Demokratie,
um zum Schaf.ott zu trotteln…
Zu düster…?
Raffa.
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Zu düster?! Das fragst Du mich, dessen zweiter Name Zynismus ist? Nein, ich glaube, Du bist der Wahrheit sehr dicht auf den Fersen… 😉
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Raffa Z. (;-), nee, nee
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Z wie „zeisen”, wie „zaghaft” oder „zupackend”, wie „zügig” oder „zögerlich”, wie „zentralisierend” oder „zergliedernd” oder wie „zureden zur Zufriedenheit”… 😀
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Na, maximal „Z“ wie zerstreut…
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… lieber zerstreut als zugeknöpft und zusammengeschnürt. 🙂
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