Quarantäne, dereinst einmal erfunden, um eine bis zu diesem Zeitpunkt unbeschadet lebende Menschengruppe davor zu bewahren, von einer anderen Menschengruppe mit Ungemach infiziert zu werden, wenn diese in den Kreis der erstgenannten Gruppe eindringt. Daß es nun gerade vierzig Tage sind, in denen jeglicher Kontakt zunächst einmal vermieden werden muß, bis sich die gefürchteten Symptome zeigen oder eben nicht, hängt mit der Länge der „wüsten Eremitage” zusammen, die dem jüdischen Wanderprediger angedichtet wird.
Heutzutage ist man viel schlauer! Wenn sich erstmals Pestbeulen zeigen (oder wahlweise nicht mehr ignorierbare Anzeichen eines Covid 19-Befalls), sollen sich die Betroffenen aus dem öffentlichen Leben gefälligst zurückziehen – das wird dann Quarantäne genannt. 🤫
Vielleicht werden wir demnächst auch in die Wüste geschickt – Vorwand und erfolgreiches Beispiel wären vorhanden ….
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… irgendwie einleuchtend. Dennoch halte ich die Gefahr für eine geringe, denn die Obrigkeitskaste will doch am Ort ihrer „Paläste” gepampert sein, nicht wahr. 😉
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Vielleich gibt es da die Auserwählten-Pamperer, die diesen Part in allen Tonarten spielen dürfen …
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Hießen diese Auserwählten in früheren Zeiten nicht vielleicht Hofnarr? Nur daß sich jetzt eben nicht nur der King so einen hält, sondern die Obrigkeitskaste ein ganzes Volk in allen Tonarten spielen läßt; pardon, in so mancher Tonart… 😉
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die geistige wüste ist in uns und um uns herum in grösser gefahr als dieser hype um viren, welche die bevölkerung verängstigt.
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Einen Imperator für die Wüstengeister hätten wir ja schon …
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unglaublich wieviele urvölker ausgerottet oder assimiliert wurden, weil eine expedition diese zu tode brachten, da sie für europäer harmlose erkältungen keine immunabwehr aufbauen konnten. ist noch längst nicht vorbei, dieses eindringen in unbekannte „paradiese“, meist ist damit die entfremdung der eigenen kultur verknüpft.
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Ja, das ist wirklich unglaublich. Man hält seine eigenen Lebensumstände für so selbstverständlich, das man – wenn überhaupt – erst nach nicht mehr reparierbarem Totalschaden zu akzeptieren bereit ist, daß das Nachbarvolk (auch!) aus genetischer Sicht in einer anderen Welt leben kann…
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zu erwähnen, was mit der „grossen eroberung“ geleistet wurde, ob usa, australien, südamerika, im auftrag der königshäuser und besonders grausamer missionierung des christentums…
aus dem rahmen fallende abschottung grössenwahsinniger despoten, hirnrissiger präsidenten, ein schier endloses trauerspiel. vom genozid in afrika über zahllos ertrunkene flüchtlinge, jene die überlebten und abgewiesen werden, das entschärft auch keine relation zum desaster hiesiger politik.
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Ja.
Man muß sich – will man Mensch bleiben – zwingen, neben all diesem Irrsinn irgendwas Gutes zu sehen, das sich gnädigerweise dennoch finden läßt (auch wenn man mitunter recht genau hinschauen muß).
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so sehe ich es auch. eine frage des mediums. du machst es ganz ok so.
man ist noch nicht unpolitisch, wenn man möglichst alles destruktive, schädliche für geist, verstand, seele meidet ( facebook & co, die glotze, um nur dss zu nennen ).
„es gibt nichts gutes, ausser man tut es“ [ Kästner ]
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Tja, auch ein blinder Wanderer findet seinen Weg, oder wie das Sprüchlein heißt. 😉
Und der Kästner-Spruch oder vielmehr seine tatkräftige Umsetzung ist eine echte Herausforderung.
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Wohl wahr, was YDU in prophetischerweise zum Besten gibt.
Solange wir uns jedoch von dem glitzernden und blinkenden Trojanischen Pferd
der Jetztzeit noch blenden lassen (denn es kommt als gekröntes Ein-Horn daher, oder?), sehen oder wollen wir nicht glauben, was denn da mittlerweile gar nicht mehr im Hintergrund „angerührt“ wird.
Na, und die in den Palästen wollen doch gar nicht mehr gepämpert werden, das ist denen nach Jahrhunderten einfach nur langweilig – sie spielen halt jetzt selbst Gott, obwohl das auch schon da war, nur die „raffinierte, wie subtile Art und Weise unterscheidet sich dann doch von dem brachialen Daumen, u.a. dem im alten Rom .
Man testet jetzt explicit aus, wie verblödet, manipulierbar und folgsam diesen Göttern in den Palästen sind und schickt als Handlanger die „Götter in Weiß“ ins Feld.
Nur nicht anstecken lassen,
Raffa.
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Vollkommen korrekt: Es gibt ja nicht nur diese Sand- und/oder Eiswüsten, sondern auch geistige Wüstanei. Und da reichen als zugemessenes Strafmaß 40 Tage längst nicht aus, da mag das trojanische Einhorn noch so grazil tänzeln…
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… wenn die hölzerne Klappe des Einhorns bei Nacht geöffnet wird …???
Sie üben ja gerade in Italien, wo die nächtliche Ausgangssperre ein „Come-Back“ feiert. Zuwiderhandlung wird mit dem Einzug von € 206 geahndet wird oder wahlweise mit bis zu 3 Monaten „Staatspension“ … oder stand da?: mindestens 40 Tage???
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3 Monate als Äquivalent von 206 Euronen?!? Zeit soll doch Geld sein! Ist der Euro über Nacht aufgewertet worden oder wurde der Tag abgewertet? Letzteres wäre ja durchaus zu verstehen: Wertverlust durch Virenbefall…
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Kann auch nur der neue „Wechselkurs“ oder die Wertschätzung derer sein, welche die Macht inne haben …
Dann kostet so ein Goijm halt 824 € im Jahr – so landen wir definitiv bei einem Wertverlust … durch das, was so klamm heimlich mit dem trojanischem Pferd ´reingeschoben wurde …
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… ist schon so: die Wechselkurse erleben im Moment ziemlich turbulente Phasen. 😉
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