Also, mal ehrlich, ich war ja ein bißchen skeptisch, was den heutigen Friseurtermin anging. In der Hochphase der (mit welcher Absicht auch immer geschürten) Coronahysterie war das Aufsuchen eines Frisiersalons bekanntlicherweise untersagt. Folglich laufen jetzt viele Männer mit Pferdeschwanz herum … und dazu noch die gräßlichen Frisuren (’tschuldigung, den Kalauer mußte ich „mitnehmen”)!
Das Frisieren um den Mund-Nase-Schutz herum ging dem Figaro so elegant von der Hand, daß ich mich prompt entschlossen habe, ab morgen die Gesichtsgardine auch beim Rasieren zu tragen. Schließlich ist der Abstand zwischen meinem Spiegelbild und mir deutlich geringer als anderthalb Meter, also Vorsicht geboten. 😁
Früher trug ich Vollbart und Kurzhaarfrisur – jetzt bartlos und lange Haare (wegen Maskendichtigkeit und Coronafurcht beim Friseur bzw. viel mehr Coronapleite-bedingter Zahlungsunfähigkeit beim Friseur)…
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Vollbart fand ich bisher immer zu aufwendig oder, wenn ich’s mir recht überlege, zu anstrengend für mich. Und ’nen sehenswerten Glatzenschädel habe ich leider auch nicht (hat nicht jeder so ’ne geile Murmel wie Yul Brynner oder Telly Savalas oder Nikita S. Chruschtschow oder oder oder).
Was den finanziellen Notstand angeht, hattest Du ja schon angekündigt, daß viele von uns in unwegsame Fahrwasser abgedrängt worden sind. Schöner Sche*ß! 😒
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Hast eine feine Ecke gefunden, lass den Erfolg dir gut munden …
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Eh man sowas hat gefunden,
war die Gegend zu erkunden,
Wohncarrees war’n zu umrunden,
hungrig, durstig – jetzt soll’s munden.
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