Im Mittel denkt der Alltagsmensch nicht in Fakten, sondern in Plausibilitäten. Letztere hängen allein wegen der Subjektivität im Widerspiegeln der Umwelt vom individuellen Stand des Wissens und der Bildung ab, können also niemals objektiv, sondern ausnahmslos subjektiv sein.
Und er denkt doch, aber halt „Daumen mal Pi“ …
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Völlig ohne jeden Zweifel: Freilich denkt er.
Aber sollte man angesichts der Umstände nicht sehr vorsichtig bei der Akzeptanz der Denkergebnisse sein? 🤔
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Was soll die Nörgelei, für einen Prototypen denkt doch recht brauchbar und ganz nebenbei ist er noch noch überzeugt, er sei genial! 😉
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… sind das nicht zwei Nörgelgründe: „recht” & „genial”? Und sogar jeder für sich unwiderlegbar? 😁
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Halleluja, vielleicht sollte ich knapp vor Mitternacht die Tipparbeit außen vor lassen! Habe gerade entdeckt, dass sich der „geniale“ Gedanke in einer holprigen Wortkaskade verbirgt. Nun wird mir klar, warum mir der „Johann Wolfgang von“ als Vorname verwehrt blieb … Erstaunlicher Erkenntnisgewinn vor dem ersten Kaffee! 😉
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Strebe nicht danach, dem Herrn ›J. W. von‹ nachzueifern. Erkiese lieber Morgenstern, Joyce oder Jandl zum Ideal und das vermeintlich Holprige wird Kunst! 😇
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