Was bedeutet es*, daß man – wenn überhaupt – nur durch Nachdenken zum Vordenker wird? 🤔
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*) … beispielsweise aus anthropologischer oder auch aus systemtheoretischer Sicht
Was bedeutet es*, daß man – wenn überhaupt – nur durch Nachdenken zum Vordenker wird? 🤔
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*) … beispielsweise aus anthropologischer oder auch aus systemtheoretischer Sicht
Benötigt man eigentlich „irgend etwas“?,
bevor man überhaupt „nachdenken“ kann?
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Spontan fallen mir so viele Dinge ein, die man zum Nachdenken braucht, daß es wahrscheinlich schneller geht, nach dem zu fragen, was man wohl nicht dafür benötigen kann.
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Dafür muß man aber auch ein „Checker“ sein,
selbst wenn man die „unedelste Art des Lernens“ (laut Konfuzius) sich zu eigen gemacht hat …
Und die Sache mit der Senilität, Demenz & Co. sollte auch noch nicht allzu sehr fortgeschritten sein.
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Ist schon so: Man braucht wirklich ’ne ganze Menge, ›bevor man überhaupt „nachdenken“ kann‹… 😉
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Naja, ich seh das „nach“ einfach infolge des Instinkts und dann passts in meine Zeichnung zumindest rein 🙂 Wobei der Instinkt da ein Phänomän ist, ehrtlicherweise. Ich begebe mich hin und wieder in Situationen, in denen ich mich einerseits oft bewege. wie ein Silvesterfeuerwerk im Innenraum, andererseits aber eben doch irgendwie zumindest nicht übertrieben auffällig, da managt der Instinkt es immer hin, genau das Ergebnis rauszuholen, dass ich vermute.
Mir ist mal die Kleinigkeit von zehn einigermaßen hochdosierten XTC-Pillen reingertutscht, beim ersten Versuch nach dem 18. Als ich raus bin, kam ich gerade bissl runter, erster Gedanke: gute Idee. Wars auch, zumindest für den Selbstwert nicht schlechter, erstaunlicherweise.
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Instinkt ist ein überraschender Blickwinkel; da muß ich erst noch ein wenig drüber nachdenken.
Andererseits kann man das XTC-Experiment auch so verstehen, daß auf den Instinkt auch nicht immer Verlaß ist… 🤔
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