Na, sieh mal an: um mit „einem möglichst emissionsfreien Transportmittel” (siehe hier) nach New York zu gelangen, verwendet unsere kleine Greta nicht etwa ein Holzfloß oder ein Papyrusboot (wie es vor Jahrzehnten ein gewisser Thor Heyerdahl praktizierte), sondern lieber eine Rennyacht (der Skipper möchte wohl auch ein wenig von dem Glanz abbekommen, den der thunbergsche Heiligenschein verbreitet). Wieviel Epoxidharz, Speziallack, Glasfasergeflecht, Elektronikgedöns und Aluminium mag wohl einen ökologischen Fußabdruck welchen Ausmaßes hinterlassen haben?
Aber was tut man nicht alles, um den Medien zu gefallen, wenn man partout keine Lust hat, die paar Meilen übers Wasser zu wandeln?
Hätte die Rackete die nicht rüberschippern können?
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Vielleicht war die Gefahr zu groß, keinen Hafen anfahren zu dürfen… 😈
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Vielleicht „Guantanamo“?
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*chchch* Naja, das Lager hätte einen Pluspunkt durchaus mal nötig! ^_^
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Als ich das gestern in den Nachrichten hörte, dachte ich spontan: „Jetzt übertreibt sie´s aber!“ Was ich weiterhin dachte, verschweige ich lieber.
Man ist ja höflich… 🙄
Liebe Grüße,
Werner
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Ich glaube ja an etwas wie die ausgleichende Gerechtigkeit. Hochmut kommt vor dem Fall, auch der thunbergsche… 😐
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Anfangs war sie mir so sympathisch…
Liebe Grüße,
Werner
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Ja, in der Tat: Es ist löblich, daß sich jemand um lebenswichtige Dinge kümmert und sie anspricht oder zumindest die Aufmerksamkeit auf lebenswichtige Dinge richtet. Und es ist nicht nur lobenswert, sondern immens wichtig. Bis hierhin war alles noch gut. Doch dann kam der Kommerz…
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