Also gut, ich bin nicht gerade der Leichteste, irgendwas zwischen schwerer Junge *grins* und Luftikus *breit grins*. Doch warum bricht mir bei schlichter Geradeausfahrt auf glatter Straße der Fahrradsattel unter dem Hintern weg? Spricht das nun gegen mich, meinen Fahrstil (knapp 40 Kilometer die Stunde sollten doch wohl tolerabel sein?!) oder gegen den „Sattler”… *grübel*
Geht mir auch so. Ist mir bereits dreimal passiert. Zum Glück immer ohne schlimme Folgen. Zweimal gerissene Schrauben, einmal angekündigt durch leicht schwammiges Sitzgefühl. Einmal die eine Sattelstrebe in der Klemmung. Wechsle seit dem regelmäßig die Schrauben präventiv.
Seit BWLer das Management von Handwerksunternehmen besetzen wird an der Qualität gespart.
Der Techniker rechnet aus: 6,1 mm nötig. Gibt nur 6 oder 7, nehmen wir 7, besser 8. Der BWLer sagt: wir produzieren ab sofort 6,1!
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… und ich hätte meine Schwiegermutter verwettet, daß die Entscheidung auf „6” fiele. Nicht nur, weil „sex sells”, sondern irgendwie auch die natürliche Arroganz durchschimmert: Was wissen die denn schon! Wir nehmen die Sechs und zugleich auch die zwei Fälle in Kauf, wo sich einer wegen dieser Einsparung (was das an Profit bringt; die Menge machts) halt den Ar*ch bricht. Falls er den Spaß überlebt, soll er erst einmal vor Gericht nachweisen, was den Unfall verursacht hat.
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Materialermüdung made in China?
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Mag sein, auf einer der Chrom-Vanadium-Streben steht: 我好累 😀
Aber ganz ehrlich, eine solche „Ermüdung”, bei der Belastung kommt mir arg suspekt vor; wahrscheinlich doch made in Absurdistan.
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Musste mal zum Startpunkt einer Radtouristikfahrt stehend anradeln, weil mir die Sattelstütze gebrochen war … optimale Startbedingungen. Nicht. 😀
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*chchch*
’tschuldigung, ich mußte deshalb erst einmal lachen, weil sich die Bilder gleichen: auch ich „durfte” verträumte 5 km im Stehen bis zur Werkstatt meines Vetrauens fahren… 😉
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