Durchblick

Gefühlt war das heute ein Halb­marathon. Indoor, also im Super­markt. Auf der Suche nach dem Regal, in dem sich Brillen­putz­tücher versteckt haben könnten. Wo genau sollte man da eigentlich suchen? Allge­mein bei Putz­mitteln oder doch lieber speziell bei Glas­reinigern? Gibt es davon deshalb so unüber­sehbar viele, weil es so viel durch eine Glas­scheibe hindurch zu sehen geben könnte? Irgendwie konnte ich in der Abteilung der Putz­helfer­lein nicht fündig (oder besser blickig) werden.
Also ab in die Papier­abteilung. Aber nicht in die für nasale, orale oder rektale Weich-doch-haltbar-Papiere. Auch nicht in die für Schreibpapiere, denn es soll ja um (besseres) Gucken gehen, wenn auch um besseres Gucken fürs Schreiben. Bleibt also nur noch – wenn es schon um besseres Gucken geht – die Abteilung mit Linsen­gerichten. Doch auch dort nur Irrungen und Wirrungen.
Von dem, was ich suchte, war nichts zu sehen. Wie sollte es auch, schließlich brauchte ich die Brillen­putz­tücher ja gerade deshalb, weil meine Augen­gläser aussahen und so durch­sichtig waren wie Salami­scheiben… 😉

36 Kommentare zu „Durchblick

    1. Ja, da stimme ich zu. Andererseits klärt sich die „Ungereimtheit” recht schnell, wenn man die sogenannte Zielfunktion für die Auslagenoptimierung genauer betrachtet. Es geht mitnichten darum, dem Kunden ein klares Handeln zu ermöglichen, so in der Art: „Hier steht, nimm und geh!” Vielmehr geht es um Umsatzsatzzahlen (und erst danach um den Kunden, der freilich nicht so genervt werden darf, daß er gar nicht mehr wiederkommen mag). Der Kunde soll eben zwischen den Auslagen herumirren, damit er auch noch anderes sieht, das er zwar (jetzt) nicht braucht, aber eben auch noch zusätzlich(!) kauft (und sei es aus Frust, um den „Jagdinstinkt” für den Moment wenigstens ein wenig zu kühlen)…

      Auch das ist so ein Punkt, an dem man das Gerede von der Wirtschaft (siehe hier), die den Menschen dienen soll, einmal mehr als hohle Phrase erkennt.

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      1. Danke für das Spottlight und die darausfolgende Erkenntnis zumindest meinerseits –
        wo denn die ganzen „Schnäppchen-Jäger“ und vorallem -Rinnen her kommen.

        Lieben sie es, den finalen Blattschuß auf den Artikel ihrer Wahl zu setzen, obwohl, Wahl hast du ja schon etwas differenziert…
        Wie billig, eben doch nur Schnäppchen und auch ein Hauch von Hornberger Schießen …
        oder heißt das jetzt HORNBACHer …???

        Gut Holz,
        Raffa.
        (Die Sau ist tot)

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        1. Das Bild mit dem ‘Blattschuß auf den Artikel ihrer Wahl’ finde ich köstlich. Und es ist so wundervoll gegen den Strich gebürstet. Du weißt gerade nicht, was ich meine, stimmt’s? Also: Wir wissen doch alle – weil es so von den Glaubenskanzeln der Anthropologen verkündet wird –, daß nur die Männer ♂ jagen, also Blattschuß fähig sind, während die Frauen ♀ nur sammeln, nämlich Artikel ihrer Wahl aus Blättern… 😀

          Insofern ist ein Baumarkt eine komplette Fehlkonstruktion. Die Auslage lädt zum Sammeln ein (andernfalls müßte ein Auslauf fürs Jagen herhalten), doch als Zielgruppe sind doch Jäger angesprochen, oder wie oder was?! 😕

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        2. Na, hast du es vergessen
          oder noch nicht erkennen können (wg. der dreckigen Spekulations-Eisen),
          daß du die Rollenverteilung, nicht nur beim Malerzubehör,
          bitte schön „divers“ sehen magst…
          Wie sind doch nicht mehr in diesen unsäglichen Zeiten des „Bauhauses“!

          So, ich muß raus, wegen des Auslaufes, sonst… –
          aber das muß jetzt nicht an die Glocke.

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        3. Hm, wenn ich etwas ‘divers sehe’, so heißt das – zumindest wenn Onkel Konrad mit seiner „Übersetzung” divers = a) verschieden oder b) einige, mehrere richtigliegt –, daß ich Doppelbilder oder gar Mehrfachbilder haben solle. Allerdings würde ich in einem solchen Fall doch mal mit meinem Augenoptiker ein ernstes Wort reden wollen. Oder mit dem Fusel-Verkäufer! Oder sollte die beim Malerzubehör billig gegrabbelte Flasche gar nicht zum Trinken sein? Schwierig, wenn man nüscht sieht… 🙂

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        4. Alternativ hilft Augensalbe –
          doch
          a) wer kennt die noch?
          und
          b) wo kriegt man die?

          Fusel ist billig und naheliegend –
          und wieso komme ich jetzt bei den Jagdgesellinen jetzt auf Nagellack-Entferner???

          Hmm, Hmm. Hmm

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        5. Irgendwie komme ich mit Salben nicht zurecht. Wahrscheinlich wegen der Nomenklatur. Beispiel: Wund- und Heilsalben oder auch Zinksalbe; also mal gegen etwas, mal für und mal mit etwas (sicher ist die Kette noch länger). Da weiß man ja nie, welche Wirkung man von dem Geschmadder erwarten oder befürchten(?) soll. Gerade bei Augensalbe…

          Wie man, ähm, von Jagdgesellinnen auf Nagellackentferner kommt?! Hängt das nicht irgendwie von der Farbe ab? 😉

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        6. Von hinten nach vorne –
          Die Farbe der Nägel, der Hautpigmentierung, der politischen Gesinnung, der … was weiß ich noch…
          Des Jägers-/Försterkluft ist grün – die berittenen Nobeljäger kommen in rot oder schwarz daher – doch die fallen ja gerade vom Pferd…

          zu Erstens:
          Verstehe,
          „fragen sie ihren Arzt oder Apotheke“
          hat ja auch an Vertrauens- und Wirkkraft verloren und
          die alten „Mediziner“ sind ja auf den Holzscheiten verschwunden und die Carnegie-Agenda hat ja vollendend ganze Arbeit geleistet ….

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        7. Jawoll! Wie konnte ich es vergessen? Spätestens beim Farbspiel sollte man sich auf die inneren Werte besinnen, um kein blaues Wunder zu erleben… 😉

          Und was den schönsten Platz an der Apotheke angeht, sagte mein Großmütterchen immer: Lieber reich & gesund als arm & krank. ☺

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        8. Reich und gesund???
          Erstaunlich und faszinierend … die Worte der Oma.
          Ich befürchte eher, daß wir uns blau und grün ärgern und ein dritter sich freut, der eben beide so fein fernsteuert …
          Soll ja mit 5G um so besser gehen – gerade bei den anderen Schäflein …

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        9. Huch, das hört sich aber gruselig an, das mit dem ‘ferngesteuert’.
          Aber, ganz ehrlich, ist es denn wirklich so schrecklich, ferngesteuert zu sein? Sind wir denn nicht alle irgendwie ferngesteuert? Wer kann schon von sich behaupten, einzig aus sich heraus und völlig autark zu agieren? Und wer kann das dann auch noch beweisen?

          Ist denn die Angst vor der Fernsteuerung nicht hauptsächlich nur dem Zeitgeist geschuldet, alles unter (eigener!) Kontrolle haben zu wollen? Oder muß es an dieser Stelle weniger Zeitgeist, sondern vielmehr Hysterie heißen?

          Wie auch immer, ich wünsche Dir eine entspannte Woche. 🙂

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        10. Zeitgeist -Fernsteuerung -Drohnen

          Nun, mein Guter,
          völlige Autarkie erinnert dann doch zu sehr ans Göttliche …

          Mir reicht es schon zu wissen, vielleicht auch zu wählen, wer mich denn fernsteuert.

          Auch dir eine entspannte Woche an Bord der Bank-Galeere. (;-)

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        11. … ja, und schon sind wir wieder bei der Fremdsteuerung. 🙂

          Und doch glaube ich, daß unerkannt ablaufende Fremdsteuerung sehr wahrscheinlich zu Religiosität, während erkundete Fremdsteuerung zu Unzufriedenheit (oder vielleicht auch zum Unglücklichsein) führt. ^_^

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        12. Was die Themen „wirkliche Fernsteuerung” und „dumpfes, aber unverstandenes Plagiieren zum Zweck politischer Nötigung” angeht, möchte ich verweisen auf das phantastische(!!) Büchlein von Rainer Werner Faßbinder: Die Welt am Draht… 🙂

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        13. Simulation, Matrix, „die Welt ist ein Dorf“, Agenda, hmm…
          So lange noch die Wahl da ist? – Wie mag man sich entscheiden?
          Dem Zwang nach geben, sich ergeben oder …?
          Wie du schon im Kommentar erwähnst, sind diverse „Blaupausen“, auch oder gerade „literarischer Natur“ dem Volke vorgestellt worden – frei nach dem Motto: Wir haben euch doch gezeigt, was wir vorhaben und du hast den „Pudel“ dreimal hereingebeten …

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        14. AAAAAAlso, ich sag mal so: Seelische Hygiene beginnt mit der Einsicht in die Notwendigkeit (nicht der in die Hygiene an sich, sondern in die Umstände). Aber zu ihr gehört auch das immer wieder neugierige Erforschen, ob die Notwendigkeiten noch immer bindend sind. 🙂

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        15. Das ist wohl ein Thema in der Neo-Humanistischen Welt unserer Tage – die Sache mit der Konsequenz und der Anerkennung von so einigen nicht-umstößlichen Gesetze.
          Die Frage ist, einjeder für sich, wie auch für die „Gesamtheit“, was wir aus den Erfahrungen bei dem ganzen Try&Error-Gedöns machen …

          Manchmal fühle ich mich so, als wäre ich unter einem Suizid-Kommando gelandet.
          Doch als ältere Sack muß ich ja der Jugend ihr Recht auf Irrtümer lassen … (;-)
          Auch wenn es weh tut – uns allen.

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        16. Umstößliche und nicht-umstößliche Gesetze?! Hatte das Merkel – apropos Aal! – nicht immer von „alternativlos” gebrabbelt? Wahrscheinlich muß man das Wort nur etwas anders schreiben: Aal nie tief los (oder so ähnlich). ☺

          Nur das mit dem Suizid-Kommando verstehe ich nicht. Es sind doch alle in einem solchen. Von Geburt an. Der Klapperstorch bringt ja nicht nur die Kinder, er klappert ihnen zum Abschied auch noch eine Botschat ins Ohr: Hier hast Du dein Leben; Du wirst den Dir zugemessenen Auftritt auf der Bühne des Lebens – egal welches Höllenstück auch gegeben wird – nur dadurch beenden können, indem Du das Löffelchen abgibst (manchen wird er ja auch genommen, aber die meisten müssen da schon aktiv werden; aktiv, also suizidal)…

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        17. Na, es mag einen Gedanken wert sein,
          zu schauen und zu wälzen,
          ob das Leben alternativlos ist.
          Ein weiterer Aspekt ist, ob, wann und wie einige den Löffel abgeben und doch noch hier herum „vegetieren“.
          Da ist für mich die Alternative, ob wir unseren Geist hergeben, oder, um wie gewünscht geistlos, jedoch mit Bewährungshelfern hier bis zum biologischen Ende unser Sein als Mensch (?) fristen…

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        18. … und wenn ein Drittes gegeben wäre? Den Geist hergeben oder sich geistlos, wie am Nasenring gezogen, durch die Arena des Lebens gängeln lassen, das mögen zwei durchdenkenswerte Alternativen sein. Doch könnte man nicht vielleicht auch den Geist zur inneren Einkehr bewegen, ihn also als absolutistischen Herrscher auf der „inneren Insel” installieren, dem das Getöse da draußen und das Gezerre der Fremdsteuernden meilenweit am Allerwertesten vorbeigeht?

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        19. Korrigiere mich,
          wenn mein müder Verstand dir nicht folgen kann.
          Die dritte Alternative wären dann Inseln, menschliche Inseln, in denen der Geist einkehr und Ruhe gefunden hat – wo er sich in Ruhe weiter entwickeln mag.
          Wie jedoch passen diese Inseln dann in den Alltag, in die vielfältigen Beziehungen der Welt und der Menschen?
          Hmm, innnen gar geist- und friedvoll, von außen jedoch „spielbar“ oder neutral?
          Ich Schwarzseher befürchte da so eine Masche gewisser Kreise, die dann die letzten Freidenker in diesen Kokon sich einspinnen lassen oder dieser freiwillig in den Elfenbeinturm gehen – auf das sie nur ihrer Gedankenspiele und -konstrukte pflegen können, während da draußen die Fremdsteuerung optimiert über die Bühne geht.
          Hmm, zusammengefaßt:
          Schicken wir den noch vorhandenen freien und auch kritischen Geist in eine innere Einkehr oder auch Inseln und lassen das Getöse bitte schön draußen — hört sich an wie …
          Nein, das lasse ich jetzt,
          doch verrate mir, ob ich die Einkehr samt der gesellschaftspolitischen Folgen jetzt so falsch sehe…

          Mit aufrechtem Dank,
          Raffa.

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        20. Ja, ich gestehe es unumwunden ein: ich habe ein Thema aufs Tapet gewuchtet, das mich schon seit Jahren umtreibt, ohne daß ich auch nur einen Schimmer hätte, in welcher Richtung wohl Klarheit zu finden sein könnte. Und Du hast mich umgehend eiskalt durchschaut. Zu meiner Entschuldigung kann ich höchstens anfügen, daß ich meine Zeilen in der Hoffnung schrieb, vielleicht doch einmal auf einen Wegweiser zu treffen…
          Bisher fand ich nur Worthülsen, die beschriftet waren mit: Erlösung, Moksha oder Nirvana. Siehst Du, ich weiß, daß ich nicht weiß. ^_^

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        21. Die Komponenten und Anverwandten von Nirvana und Moksha habe ich mir auch schon, ohne befriedigenden Erfolg zur Brust genommen. Erlösung geht da ja in die gleiche Richtung.
          Bei meinem ersten und weitgehensten tieferen Studium der biblischen „Lehre“ (fern von Theologie und den Kräften, die diese mißbrauchen u.a. für ihre Zwecke“) findet sich etwas, was über die sogenannte „Erlösung“ hinaus geht.

          Es bleibt ein wuchtiges Tapet-Thema, wo die Möglichkeiten des „Blog-Mediums“ etwas limitierend sind.

          Das „Nicht-Wissen-Statement“ legt jedoch die Latte etwas niedrig — wieder so eine Bremse, die eine Entwicklung auch im Keime zu ersticken vermag.

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        22. Ich stimme über weite Strecken zu, verstehe nur den letztgenannten Satz nicht. Ist denn das „nicht wissen”-Wissen nicht die stärkste Motivation überhaupt?

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        23. So eine geistige „Mohrrübe“, die eben nicht an einem Faden und Stock hängt oder andersherum –
          positive Verstärkungen, wären doch mal klasse oder findet man die nur bei guten Sporttrainern…? (;-)

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        24. … sind denn aber Mohrrübe und positive Verstärkung nicht Instrumente der Fremdsteuerung? Hingegen hatte ich beim Schreiben meiner Zeilen intrinsische Motivation vor Augen. 😉

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        25. Ohh, intrinsisch durch Erkenntnis??? –
          doch da bedarf es doch auch einer hoffentlich liebevollen „Befüllung“ und folgend liebevoller Katalysatoren.
          Und diese Liebe fällt, zumindest bei mir nicht, unter Fremdbestimmung, so sie allen erdenklichen Raum läßt oder in gar schafft …

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        26. Doch, den eingangs notierten Zweifel teile ich auch: nicht die Erkenntnis ist intrinsisch, sondern der Drang nach ihr kann es durchaus sein. Und schon beim ersten Schritt über die Ich-Grenze hinaus lauern die Fallstricke der Fremdbestimmung. Es muß ja nicht zwangsläufig böse Absicht sein, die solche Fallstricke auslegt. Vielleicht ist es Unwissenheit. Vielleicht Naivität. Vielleicht auch Fremdgesteuertsein des Fremdsteuernden (egal ob willentlich oder unwissentlich)…

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        27. Es gibt da so etwas, ich habe dunkel davon gehört – nennt sich Weisheit und ist gestählt duch Jahrhunderte;
          wohl eine starke Vermischung von Logik und Liebe, welche sich durch den Geist seines/ihres Wirkens offenbart.
          Im Neusprech verwendet man die vergewaltigte Nachhaltigkeit, welche auch ein wunderbares Indiz ist …

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        28. In Deinen Zeilen – und es sind ja wahrlich nicht die ersten hier – offenbart sich der Geist der Weisheit. Ich kann gar nicht genug für die Geduld danken, die Du auf diesen Seiten hier aufwendest. Danke, danke, danke. ☺

          Ja, auch das Ausrichten des Radars auf die Buchstabenhäufung namens „Nachhaltigkeit” paßt in dieses Schema; allein schon wegen der Verbandelung mit Neusprech. Wobei ich in diesem konkreten Fall auch Dummsprech ergänzt wissen möchte: Würden wir die gesamte Erde mit einer fingerdicken Teerschicht überziehen – ja, sowohl die rund 30% feste Oberfläche als auch die 70% ozeanische Oberfläche –, das wär aber nachhaltig, und zwar sowas von. 😵

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  1. Hatte einst das selbe Problem. Gar nicht so einfach im Überangebot der Zeit. Herumirren stimmt, mehr Konsum stimmt, ist eben immer besser. Geht schließlich darum, das System zu füttern.
    Falls Du sie nicht gefunden hast: Bei mir tauchten sie so dann an der Kasse auf. Falls man nebst Zuckerschock und Alkoholprobe doch noch klare Sicht behalten wollte…

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    1. Prima Hinweis! Ich werd‘ nachher gleich mal die Äuglein offenhalten…
      Wenn nix hilft, greife ich mir aus den Alloholproben halt ein Fläschchen „Klarer”, vielleicht wird die Sicht dann auch selbiges (zumindest am Anfang). 😀

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